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Europäischer Postenpoker - Wie Merkel mit Wahlverlierern in den Postenkampf zieht

Sie glaubt, dass man deutsche Interessen am besten bedient,indem man sie nicht durchsetzt.

Beim europäischen Postenpoker gelang es ihr wieder nicht, einen deutschen Politiker an der Spitze der europäischen Exekutive zu platzieren. Merkel weiß offenbar nicht, wie manMerkel wieder im Postenpoker der EU keinen deutschen Kandidaten untergebracht Beute macht. So geht das jetzt seit 14 Jahren. Der letzte Deutsche in einer internationalen Spitzenposition war Horst Köhler, den Kanzler Gerhard Schröder als Chef des Weltwährungsfonds in Washington durchsetzte.  Ausgerechnet die größten Wahlverlierer des europäischen Urnengangs...

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