Die Natur, das Klima und das Wetter bilden ein Komplexes System welches in Abhängigkeit zueinander steht. Wetter und Klima sind nicht statisch und verändern sich ständig. In diesem Beitrag findest Du eine detaillierte Erklärung dazu, dass es keine substanziellen Beweise dafür gibt, dass der Großteil der globalen Erwärmung, falls man überhaupt von einer wirklichen Erwärmung reden kann, anthropogen ist und dass die Klimasensitivität notwendigerweise hoch ist....
Das ist bis jetzt mein aufwendigstes Projekt, in dem ich zeigen will, und das für jeden verständlich, was es mit dem Klimawandel und der angeblichen Klimakatastrophe auf sich hat. Dieser Beitrag wird sich je nach Stand der Recherche täglich verändern und weitergeführt. Dranbleiben und wieder reinschauen lohnt sich denn ich werde alles aufdecken und den Zusammenhang, welcher in den Medien nie gezeigt wird, aufzeigen. Wir beweisen das selbst in den Schulbüchern die Lüge offensichtlich dargestellt wird und das man jetzt durch die Bundesregierung, die von der Ungereimtheit über die Informationen in den Schulbüchern weiß, einigen Druck hat diese Informationen wieder aus dem Verkehr zu ziehen. Viele Fakten und Informationen werden nicht verstanden und sind völlig unbekannt, da diese Informationen von unseren Medien immer einzeln und niemals im Zusammenhang berichtet werden. Durch taktisches weglassen von Informationen bzw. durch eine falsche oder unvolständige Darstellung kommt es zu dem Glauben wir hätten ein Klimaproblem! Das erste und wichtigste Argument, das einfach ignoriert werden sollte, ist der Verweis auf Autoritäten oder eine Mehrheitsmeinung. Wissenschaft ist keine Demokratie, und wenn viele Menschen eine Sache glauben, muss sie deswegen nicht richtig sein. Wenn Menschen überzeugende Argumente haben, müssen es wissenschaftliche Argumente sein und keine logischen Täuschungen, die durch das weglassen von wichtigen Informationen entstehen.
Ich würde mich freuen wenn viele Menschen mir und diesem Beitrag folgen würden welcher sich weiter fortsetzt je nach dem wie der Stand der Recherche ist. Weiter unten gibt es einige Punkte die ich hier nach und nach abhandeln werde um alles mit Belegen und Fakten zu untermauern. Wünsche Euch und auch mir viel Spaß und ein richtiges Erwachen.
Unser Klima gehorcht einem hochkomplexen, von der Natur vorgezeichneten Wirkungssystem. Antriebsmotor dieses Klimasystems ist die Sonne. Ein so kompliziertes Gefüge kann nicht statisch sein. Es unterliegt permanent natürlichen Schwankungen. Es findet nach der kleinen Eiszeit eine kleine Erwärmung, von ca 1°C statt, welche aber nichts mit einer Klimakatastrophe zu tun hat, sondern nach einer Kälteperiode der Erde, völlig normal ist. Aber beginnen wir am Anfang.
Der Planet hat Fieber ... ,Geh mir weg mit dem Klimawandel , der Sommer ließ ewig auf sich warten und der Winter kam viel zu früh, mag so mancher in Erinnerung an das vergangene Jahr 2010 denken. Tatsächlich war es bei uns einige Zehntelgrade kühler als im Schnitt. Weltweit gesehen war 2010 jedoch das viertwärmste Jahr seit Beginn der Klimaaufzeichnungen. In Russland herrschten wochenlang Temperaturen über 30 °C, in Amerika ging die Stromversorgung durch die vielen Klimaanlagen, die die Hitze wegzusaugen versuchten, in die Knie.
Dass Teile Europas etwas weniger Wärme abbekamen, gleicht das nicht aus. Zwischen 1900 und 2005 stieg die globale Durchschnittstemperatur um 0,7 °C an. Das wärmste Jahrzehnt jedoch war das vergangene. Die Durchschnittstemperatur lag nach Angaben der Welt-Meteorologie-Organisation (WMO) um 0,46 °C höher als in den Jahren 1961 bis 1990.
Dass der Klimawandel längst eingesetzt hat, ist von wissenschaftlicher Seite unbestritten. Bereits 1988 wurde ein Weltklimarat (Inter-governmental Panel on Climate Change -IPCC) von den VereintenNationen und der WMO ins Leben gerufen. Dieses überstaatlichewissenschaftliche Gremium sammelt und bewertet alle Veröffentlichungen zum Klimawandel und stellt sie politischen Entscheidungsträgern und anderen Interessierten zur Verfügung. Im letzten IPCC-Bericht von 2007 wurden verschiedene Klimaszenarien durchgespielt. Sie alle zeigen: Wärmer wird es auf jeden Fall – aber wiewarm, hängt vom weiteren Verhalten der Erdenbewohner ab. Wenn wir so weiter machen wie bisher, können im Jahr 2100 die Temperaturen in Nordeuropa bis zu 6 °C höher sein als heute.
Entnommen aus den Themaheft Klima Baden Württemberg Quelle: PDF.
Ein Kommentar von mir: Es wird bewusst in dieser Information vermieden genaue Temperaturen und auch Zeiträume zu nennen. Dadurch ist der Leser total irretiert und nimmt die Zahlen so auf und weiß jetzt als wichtigste Info: es ist wärmer geworden, da mehr Informationen die Broschüre nicht zulässt. Kommentar Ende.
Ein Zitat von Valérie Masson-Delmotte,Co-Vorsitzende des Working Group I des IPCC Rede im Französischen Senat, 8. Oktober 2018
„Jedes Grad zählt, jede Entscheidung zählt. Wenn wir heute nicht handeln, erhöhen wir die Bürde für die nächsten Generationen [...]. Die Erderwärmung auf 1,5°C zu begrenzen ist nicht unmöglich, erfordert aber drastische und sofortige Maßnahmen.“
Industrielle Revolution
Im 19. Jahrhundert begründete der Fortschritt in Wissenschaft und Technologie die industrielle Revolution. Von Großbritannien aus breitete sich die Industrialisierung zunächst in Europa und schließlich weltweit aus. Parallel zu der Entwicklung von Industrie, Verkehr und Landwirtschaft stieg die Weltbevölkerung dank der Fortschritte in der Hygiene und der Medizin rasant an. Beides zusammen führt zu einem raschen Anstieg des Verbrauchs fossiler Brennstoffe – und damit zu einem weltweiten Anstieg der Treibhausgasemissionen.
Die durch menschliche Aktivitäten ausgestoßenen Treib-hausgase erhöhen die Wirksamkeit dieser „Atmosphärendecke“ und führen zu einem Anstieg der Durchschnittstemperatur, d. h. zu einer globalen Erwärmung. Die von Menschen verursachten Treibhausgasemissionen haben seit Beginn der industriellen Revolution zu einer globalen Erwärmung von etwa 1,0°C geführt.
Wenn die Emissionen mit der derzeitigen Geschwindigkeit weiter ansteigen, erreichen wir bereits zwischen 2030 und 2052 eine globale Erwärmung von 1,5°C – das heißt eine zusätzliche Erwärmung von 0,5°C gegenüber dem heutigen Niveau.
Aufgabe: 1
Recherchiere die Definition für das Klima und beschreibe, wie sich Klima und Wetter unterscheiden.
Die Definition des Begriffs Klima findest du auf der Webseite der WMO (World Meteorological Organization, die Weltorganisation für Meteorologie). Stichworte: 30 Jahre, Temperatur, Niederschlag, Atmosphäre.
Das Klima ist das durchschnittliche Wetter. Das Klima an einem bestimmten Ort wird beschrieben durch die über einen längeren Zeitraum erfassten statistischen Mittelwerte und Schwankungen relevanter Größen wie Temperatur, Niederschlag und Wind. Der betrachtete Zeitraum beträgt mindestens 30 Jahre. Das Klima bestimmt, welche Kleidung wir kaufen sollten; die Wettervorhersage bestimmt dagegen, was wir anziehen sollten.
Aufgabe: 2
Vergleiche das Treibhauspotenzial von Methan, Lachgas und Fluorkohlenwasserstoffen mit dem Treibhauspotenzial
von CO2. Siehe dazu zum Beispiel die Tabelle 8.7 im IPCC-Bericht AR5, Kapitel 8, S. 714:
www.climatechange2013.org/images/report/WG1AR5_Chapter08_FINAL.pdf
Anmerkung von mir: Die Kinder und Schüler werden bewusst in die richtige Lösungsfindung gelenkt indem man Ihnen vorgibt wo die richtige Antwort steht. Anmerkungs Ende.
Selbst wenn wir alle unsere CO2-Emissionen sofort stoppen würden – wie auch immer –, würden sich die Temperaturen zwar stabilisieren, aber nicht sinken. Es dauert Jahrhunderte bis Jahrtausende, bis das CO2 in der Atmosphäre durch natürliche Prozesse abgebaut wird. Der Meeresspiegel würde in dieser Zeit weiter ansteigen, da sich, aufgrund der langsamen Erwärmung des gesamten Ozeans, das Wasser weiter ausdehnt. Um die globale Temperatur der Erde auf das vorindustrielle Niveau zu senken, müssten wir aktiv CO2 aus der Atmosphäre entfernen.
Im Rahmen des Klima-Abkommens von Paris haben sich 195 Länder dazu verpflichtet, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen, und sogar 1,5°C möglichst nicht zu überschreiten. Auch wenn eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5°C noch möglich ist – trotz der bereits ausgestoßenen CO2-Mengen – müssten wir sehr schnell handeln, um dieses Ziel zu erreichen. Es kann nur erreicht werden, wenn wir in den nächsten Jahrzehnten große, anhaltende Anstrengungen unternehmen, um unsere CO2-Emissionen auf null zu reduzieren – und zwar überall auf der Welt und in allen Wirtschaftszweigen.
Entnommen aus dem IPCC-SONDERBERICHT „1,5°C GLOBALE ERWÄRMUNG” Quelle: PDF
Anmerkung von mir: Erzeugung von Angst, durch Informationen ohne richtige Zahlen oder Fakten. Wenn wir UNSERE CO2-Emmission sofort stoppen müssten , müssten wir aufhören zu atmen. Kommentar Ende.
Durch den technischen Fortschritt um 19 Hundert und die Industrialisierung wurde von dem Menschen ein Klimawandel herbei geführt welcher auf den Ausstoß des Rauches und der Abgase durch die Verbrennung von Fossilen Brennstoffen zurückzuführen ist und damit zu einem weltweiten Anstieg der Treibhausgasemissionen führte. Die von Menschen verursachten Treibhausgasemissionen haben seit Beginn der industriellen Revolution zu einer globalen Erwärmung von etwa 1,0°C geführt. Damit das auch alle glauben wird in den Schulen eine, die Betonung liegt auf EINE, einzige Ursache gelehrt welche den Treibhauseffekt antreibt, das CO2. Damit die Kinder das auch verinnerlichen werden Ihnen Aufgaben gestellt und es werden ihnen auch explizit die Stellen und Informationsquellen vorgegeben, welche die Theorie des Menschen gemachten Klimawandels unterstützen. Das ein Kind selber recherchiert und selber auf eine Vielfalt von Informationen zugreift soll damit gleich unterbunden werden.
Den Zusammenhang zwischen den ständigen erwähnten Temperaturen und der Erderwärmung wird gebetsmühlenartig wiederholt, aber auf den wirklichen Zusammenhang und vor allem auf die Herkunft der Werte und auf die wirklichen Zeiträume des Temperaturanstieges oder auf den Startpunkt der Vergleiche und Werte, woraus die Zahlen resultieren, wird nicht, weder in den Medien oder in der Schule, hingewiesen. Diese Information bleibt den Menschen verborgen, weshalb sie das gesagte glauben. Ja, so absurd es sich anhört es gibt eine Erwärmung, aber die große Frage ist wann und worin besteht die eigentliche Erwärmung, der Erde, von denen alle Medien sprechen und uns eine Klimakatastrophe herbei schwören. Die Panik bricht bei schon 1°C Erwärmung der Erde aus und wird gleich gestellt mit der Temperatur des Menschen welche 37°C beträgt. Angeführt wird das die normale Temperatur des Menschen bei 37°C liegt und wenn sich die Körpertemperatur nur 1 bis 2 Grad erhöt ist das Wohlbefinden des Menschen gestört, er ist krank. Der Erde wird eine "Betriebstemperatur", also normale Wärme der Erde von 15°C zugeschrieben bei der sich alles im Einklang befindet. Man suggeriert das auch bei der erde eine Erwärmung von nur 1 oder Grad zu einem Unwohlgefühl, also zu einer unnormalen Situation der Klimakatastrophe, führt. Das ist der erste Fakt den wir uns merken sollen, siehe auch Foto weiter oben , das Cover der Information " Klima " aus Baden Württemberg. Also wer jetzt noch mehr Wissen will folgt mir in den zweiten Teil.
In den letzten Jahrzehnten gab es eine weit verbreitete These, wonach die seit 1850 beobachtete Erwärmung der Erdoberfläche um etwa 0,9°C anormal ist und ausschließlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird. Hauptverursacher die Emission von CO2 das in die Atmosphäre durch die Verwendung fossiler Brennstoffe abgegeben wird. Leider vergisst man zu erwähnen das CO2 ein Spurengas ist und nur zu 0,04% in der Luft vorkommt (darauf werde ich später noch genauer eingehen). Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, die vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen propagiert wird, deren Folgen Umweltveränderungen wären und die Beispiele, der Propanda, hatte ich ja im ersten Teil gezeigt. Die so schwerwiegende Erderwärmung, durch das CO2 wäre so dramatisch, dass sie in naher Zukunft enorme Schäden dem Planeten zufügen kann, wenn wir nicht sofort drastische Minderungsmaßnahmen, mit viel Geld, ergreifen würden. In diesem Zusammenhang haben sich viele Nationen der Welt , dem Klimaabkommen von Paris, zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, angeschlossen und werden von einer gewaltigen Propaganda gedrängt, immer noch anspruchsvollere Programme anzunehmen, deren Umsetzung, die mit hohen Belastungen für die Volkswirtschaft, des Landes, sowie der einzelnen Staaten verbunden ist. Alles würde helfen, wenn nur die Gelder und Abgaben hoch genug sind, die Klimakatastrophe abzuwenden, und mit der Klimakontrolle, die „Rettung“ des Planeten zu ermöglichen. Mit Geld kann man einfach keinen Planeten retten egal wieviel jeder einzelne bezahlt.
Es sei daran erinnert, dass die von 1900 bis heute beobachtete Erwärmung tatsächlich im Jahre 1700 begann, d.h. mit der nidrigsten Temperatur der "Kleinen Eiszeit", der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre, welche Ende des 16 Jahrhunderst begann.
Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein. Sie war regional und zeitlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Nur während eines Kernzeitraums, vom Ende des 16. Jahrhunderts bis in das letzte Drittel des 17. Jahrhunderts, lässt sich global eine kühlere Phase ausmachen. Die Kleine Eiszeit ist Teil der jüngeren Klimageschichte und Forschungsgegenstand der Historischen Klimatologie. Sie gilt in der heutigen Klimadiskussion als das klassische Beispiel einer durch kurzfristige Schwankungen geprägten natürlichen Klimavariation.
Der Kleinen Eiszeit ging eine Periode voraus, die als mittelalterliche Warmzeit bezeichnet wird. Als Beginn der kleinen Eiszeit wird oft die Mitte des 15. Jh. angegeben, ab der regional und zeitlich unterschiedlich gehäuft kühlere Bedingungen auftraten. Eine global kühlere Phase lässt sich erst in einem späteren Zeitraum ausmachen, der vom Ende des 16. Jahrhunderts bis in das letzte Viertel des 17. Jahrhunderts reicht. Auch in diesem Kernzeitraum der kleinen Eiszeit gab es noch erhebliche Schwankungen: In der Nordhemisphäre waren die Zeiträume von etwa 1570 bis 1630 und 1675 bis 1715 besonders kalt. In der Südhemisphäre lag der Schwerpunkt kurz nach Beginn und in der zweiten Hälfte des 17. Jh. Regional und zeitlich unterschiedlich gewichtet lagen die Temperaturen während der Kleinen Eiszeit im Zeitraum 1400–1800 weltweit um etwa 0,1 K niedriger als während der vorangegangenen Jahrhunderte 1000–1400. Über kürzere Zeiträume von wenigen Jahrzehnten könnten die Temperaturen bis zu 0,8 °C, in einigen europäischen Regionen auch 1 bis 2℃ niedriger gelegen haben.Während der kleinen Eiszeit traten häufig sehr kalte, lang andauernde Winter und niederschlagsreiche, kühle Sommer auf. Mitte des 17. Jahrhunderts und auch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts drangen in den Alpen zweimal die Gletscher vor und zerstörten Gehöfte und Dörfer. Das Gletscherwachstum während der Kleinen Eiszeit war das stärkste seit der langandauernden Vereisung der letzten Eiszeit.
Quelle: Wikipedia
Danach hat sich die Sonnenaktivität ,nach dem Millennium Zyklus, erhöht und dadurch sich die Erdoberfläche erwärmt. An diesem Punk Anfang 1900 startet die Kurve der Erderwärmung, welche uns überall in den Medien gezeigt wird und welche einen Anstieg der Temperatur auf der Erde zeigt. Jetzt ist diese Kurve und der Anstieg grundsätzlich vorhanden und die Erde hat sich erwärmt seit der "Kleinen Eiszeit", aber wie diese Kurve uns gezeigt wird macht den kleinen Unterschied. Der Zuschauer, welcher die Kurve sieht, bekommt zu der Kurve die Information das es eine Erderwärmung gibt und das , wenn sich die Erde weiter so erwärmt, wir vor der größten Klimakatastrophe stehen. Muss jeder so hinnehmen da ja ein wichtiges Detail weggelassen worden ist. Zwei Grafiken werden den kleinen Unterschied zeigen:
Die linke Grafik zeigt ein Diagramm der WMO, also der Weltorganisation für Metrologie, welches in der Tagesschau gezeigt wurde.
Die Weltorganisation für Meteorologie (englisch World Meteorological Organization, kurz WMO; spanische und französische Abkürzung OMM, umgangssprachlich aus Weltmeteorologiebehörde oder Weltwetterorganisation) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Die WMO hat 193 Mitglieder in Form von Staaten und Territorien. Ihr Hauptsitz ist in Genf in der Schweiz. Die ständigen Vertreter bei der WMO sind: von Deutschland der jeweilige Präsident des Deutschen Wetterdienstes, von Österreich der Behördenleiter der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) und von der Schweiz der Direktor des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie (Meteo Schweiz). Quelle: Wikipedia
Wer sich schon länger mit verschiedenen Themen der Weltpolitik, der Banken und Bilderbergern beschäftigt weiß wer alles in den Vereinten Nationen sitzt und das sagen hat, aber das nur am Rande. Das linke Diagramm wurde, wie man sieht, in der Tagesschau verwendet. Es zeigt die Globale Mitteltemperatur in der Zeit 1880-2020, in einem Diagramm an. Das rechte Diagramm ist von Geomar, welches ebenfalls die Globale Mitteltemperatur in der Zeit 1900-2015 anzeigt.
Das GEOMAR - Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), ehemals Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), ist ein Forschungsinstitut in Kiel. Es wurde 2004 durch Zusammenlegung des Instituts für Meereskunde Kiel (IFM) mit dem Forschungszentrum für Marine Geowissenschaften (GEOMAR) gegründet und wird von Bund und Ländern mitfinanziert. Es war bis 2012 Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und ist Koordinator des FishBase-Konsortiums. Seit 2012 ist es Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft und heißt GEOMAR - Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Das Institut ist weltweit in allen Meeresbecken tätig und auf Klimadynamik, Meeresökologie und Biogeochemie sowie Dynamik und Zirkulation des Meeresbodens spezialisiert. GEOMAR bietet Studiengänge in Zugehörigkeit zur Universität Kiel an und betreibt das Kieler Aquarium und die Lithothek, ein Depot für aufgeteilte Sedimentkernproben. Quelle: Wikipedia
Die Grafik von Geomar zeigt außerdem noch den Verlauf des CO2 Gehaltes in der Luft in dem selben Zeitraum. Jetzt sagen viele ja und das ist der Unterschied, nein das wäre ja zu simpel und für jeden zu sehen. Der Trick der linken Grafik ist das etwas wesentliches weggelassen worden ist. Man erkennt es auf den ersten Blick nicht, denn die linke Grafik ist ja so schön übersichtlich und zeigt den bekannten globalen Temperaturanstieg, alles richtig. Ja und Nein denn sieht man sich die rechte Grafik an und den Aufbau des Diagramms kann man sehen das auf der rechten Seite des rechten Diagramms eine Temperatur angegeben ist. Ja könntet Ihr sagen das linke Diagramm hat das auch auf der linken Seite aber es zeigt eben die Abweichung in Grad Celsius an. Ja schon, aber die Frage ist Abweichung von was? Was ist denn der Nullwert, wie hoch ist die Temperatur, von der die Temperatur abweicht? Das kann man in der rechten Grafik sehr gut sehen. Da beide Grafiken ungleich anfangen und enden, im Zeitstrahl, gehen wir zu dem Jahr 1940. In beiden Diagrammen ist es das erste mal das die Temperatur die Nullmarke überschreitet. Nimmt man jetzt die Linie Null, aus dem linken Diagramm der Tagesschau, und setzt sie in das rechte Diagramm , von Geomar ein, befindet sich die Linie bei ca.14°C. Das ist eine wichtige Information die in der linken Grafik fehlt und darin besteht die Täuschung. Es gibt keinen Bezugspunkt zu dem man die Steigerung der Temperatur dazu rechen kann.Somit kommen wir auf keine Temperatur in der linken Grafik und haben deshalb keine Information über die wirkliche höhe der Erderwärmung. Aus der Grafik ist nur zu entnehmen das es einen Temperaturanstieg gab und um wieviel Prozent dieser Anstieg war, mehr aber auch nicht. Somit weiß niemand von welcher Temperatur die Werte ausgehen und wie hoch die Temperatur jetzt ist.
Zwei weitere Grafiken des Klimamanifest von Heiligenroth werden das etwas genauer darstellen.
Beide Diagramme zeigen den Zeitstrahl ab 1880, wie auch das Diagramm der Tagesschau und gehen bis ca. 2014 im Zeitstrahl. Die obere Grafik ist ohne Absoluttemperaturen, was die Information genauso informationslos macht wie die der ARD Tagesschau. Die untere Grafik zeigt im Diagramm die Absoluttemperaturen und somit ist eine Information über die wirkliche Temperatur möglich. Auch hier sieht man deutlich den ersten Anstig der Temperatur um 1940. Hier ist das Diagramm etwas genaúer und wir sehen das die Nulllinie der ARD bei 13,9°C liegt. Wenn wir uns die Kurve im ARD Diagramm um 2000 ansehen liegt diese bei ca. 0,4 über Null, was heisst bei 14,3 Grad. Sehen wir uns den Verlauf weiter an steigt die Kurve, in dem ARD Diagramm, und liegt 2015 ca bei 0,5°C über der Nulllinie, was heißt bei ca 14,4°C. Die Nulllinie hat einen Wert von 13,9°C , somit rechnen wir die angestiegende Temperatur dazu. Okay könnt Ihr sagen was will ich denn , es steigt doch die globale Temperatur an, alles ok. Naja es gibt ja auch eine Grundlage für die Durchschnittstemperatur der Nulllinie von 13,9 Grad Celsius, welche ich gleich erklären möchte. Die Temperatur ermittelt sich aus dem Treibhauseffekt, den ich gleich erklären werde, und der Sonneneinstrahlung. Aber erst würde ich noch einmal den Unterschied der letzten beiden Diagramme des Klimamanifest von Heiligenroth mit einem anderen Beispiel verdeutlichen.
Der Treibhauseffekt ergibt sich ,wenn die Sonnenstrahlen auf die Erde treffen und die von der Erdoberfläche wieder in das Weltall durch die Atmosphäre abegestrahlt werden. Der Treibhauseffekt bezeichnet den Moment wenn die Sonnenstrahlung von der Erdoberfläche, verlangsamt durch die vorhandenen Gase und dem Wasserdampf, in der Atmosphäre, ins All gelangen und damit eine Erwärmung erzeugen. Ohne den natürlichen Treibhauseffekt wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich – allerdings hat der menschliche Einfluss dieses System nachhaltig gestört, heisst es. Der anthropogene Treibhauseffekt, was bedeutet vom Menschen gemacht, soll den Treibhauseffekt vergrößert haben und damit die Klimasituation. Die Veränderung der Konzentrationen der Treibhausgase in der Atmosphäre durch den Menschen führt zum Klimawandel. Hauptursache dafür ist die Verbrennung von fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Das ist was man uns täglich vermittelt. Also der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig und der anthropogene Treibhauseffekt ist Menschen gemacht.
Das Max Planck Institut erklärt das auf der Webseite so.
(Anfang des Auszuges aus dem Max Planck Institut)
Zu dem natürlichen Treibhauseffekt kommt ein anthropogener Treibhauseffekt hinzu, durch den die von der Erdoberfläche abgestrahlte Wärme zunehmend verstärkt zurückgehalten wird. Seit vielen Jahren beobachten Wissenschaftler einen deutlichen globalen Erwärmungstrend, der hauptsächlich auf dieses Phänomen zurückzuführen ist .
Ursache für den anthropogenen Treibhauseffekt ist, dass die Konzentrationen dieser strahlungswirksamen Spurengase (außer Ozon) seit Beginn der Industrialisierung beträchtlich angestiegen sind. Hierbei kommt dem Kohlendioxid die größte Bedeutung zu, denn Hauptursache für den anthropogenen Treibhauseffekt ist die Verbrennung fossiler Energieträger.
© Max Planck Institut für Meteorologie. Die Komponenten des Treibhauseffektes. Eine ausführlichere Erklärung des Treibhauseffektes finden Sie auf folgender Webseite: Der Treibhauseffekt - Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Bei einer Erde ohne Atmosphäre wäre die Oberflächentemperatur ausschließlich durch die Bilanz zwischen eingestrahlter Sonnenenergie und der vom Boden abgestrahlten Wärmestrahlung festgelegt. Bei gleicher Albedo des Planeten wie heute würde diese Oberflächentemperatur im globalen Mittel etwa -18°C betragen. Selbst eine Atmosphäre aus reinem Sauerstoff und Stickstoff, die ja die Hauptkomponenten unserer Atmosphäre (zu ca. 99%) bilden, würde daran nichts wesentliches ändern, da diese Gase die beiden genannten Strahlungsarten nur unwesentlich beeinflussen. Dagegen absorbieren Wasserdampf und in geringerem Maße auch CO2 (und andere Spurengase) die Sonnenstrahlung zum Teil, geben aber auch selbst Wärmestrahlung entsprechend ihrer Umgebungstemperatur ab. In Richtung zum Erdboden übertrifft diese zusätzliche Wärmestrahlung aus der Atmosphäre die Reduktion der Sonnenstrahlung und bewirkt so am Erdboden eine höhere Energieeinstrahlung, als dies ohne solche Gase der Fall wäre. Diese vermehrte Einstrahlung führt zu einer Erwärmung des Erdbodens und (infolge verschiedener Transportvorgänge) auch der unteren Atmosphäre.
Diese Erwärmung des Bodens führt aber auch zu einem Ausgleich der Strahlungsbilanz am Atmosphärenoberrand, denn im längerfristigen Mittel muß die Erde ja genau so viel Wärmestrahlung in den Weltraum abgeben, wie sie Strahlung von der Sonne absorbiert. Die vom Erdboden nach oben gestrahlte Energie wird von den atmosphärischen Treibhausgasen (teilweise) auch absorbiert, gelangt also nur zum Teil direkt in den Weltraum. Dafür emittieren die Treibhausgase selbst entsprechend ihrer Temperatur, die aber wegen der Temperaturabnahme mit der Höhe in der Atmosphäre geringer ist als die des Erdbodens. Daher verlässt mit zunehmender Menge an Treibhausgasen bei konstanter Bodentemperatur immer weniger Energie in Form von Wärmestrahlung die Erde in den Weltraum. Durch die erhöhte Bodentemperatur wird dieses Defizit in der Strahlungsbilanz aber wegen der erhöhten Wärmestrahlungsmenge vom Boden wieder ausgeglichen. Für diesen Ausgleich ist vor allem das atmosphärische Strahlungsfenster hilfreich, ein Spektralbereich bei 10 µm Wellenlänge innerhalb dessen die Strahlung von der Oberfläche bei wolkenloser Atmosphäre überwiegend in den Weltraum entweichen kann.
Wegen der Analogie mit den Vorgängen in einem Treibhaus, dessen Glasdach ebenfalls die Sonne gut durchlässt, die Wärmestrahlung von der Erdoberfläche aber nicht hinauslässt, ist das hier beschriebene Phänomen auch als natürlicher Treibhauseffekt bekannt. Die dafür in der Atmosphäre verantwortlichen Gase werden häufig als Treibhausgase bezeichnet. Bei der Interpretation verschiedener Klimavorgänge ist aber Vorsicht geboten vor der allzu direkten Übertragung des Treibhausbildes. Insbesondere die Vernachlässigung von gleichzeitiger Absorption und Emission von Wärmestrahlung in verschiedenen Höhen der Atmosphäre, bei Argumentation mit einer Glasplatte in fester Höhe, führt hier immer wieder zu Verwirrung. Ausserdem sind natürlich die Verhältnisse in der strömenden Atmosphäre mit Bewölkung viel komplizierter als im Glashaus eines Gärtners.
Werden die natürlich vorhandenen Treibhausgase (z.B. CO2) durch anthropogenen (menschlichen) Einfluss vermehrt oder durch neue Stoffe (z.B. FCKW) ergänzt, so übertrifft die dadurch verursachte zusätzliche Wärmestrahlung aus der Atmosphäre ebenfalls die verstärkte Reduktion von Sonnenstrahlung am Erdboden. Daher erhöht sich auch infolge dieses verstärkten (anthropogenen) Treibhauseffektes die Temperatur des Bodens und der unteren Atmosphäre.
Um wieviel die wichtigen Treibhausgase die Oberflächentemperatur der Erde anheben, ist nicht einfach zu bestimmen. Jetzt mögliche Messungen der Wärmeabstrahlung in den Weltraum durch Satelliten lassen auf eine Temperaturerhöhung des Bodens durch den natürlichen Treibhauseffekt um etwa 33°C schliessen. Ohne diesen läge die Bodentemperatur im globalen Mittel bei etwa -18°C. Zu dieser lebenserhaltenden Erwärmung trägt Wasserdampf den weitaus grössten Teil, etwa zwei Drittel, bei; es folgen Kohlendioxid (CO2) mit einem Anteil von ca. 15%, Ozon mit etwa 10% und schliesslich Distickstoffoxid (N2O) und Methan (CH4) mit je etwa 3%. Zur genauen Berechnung der Anteile müsste neben der Höhen- und Breitenabhängigkeit aller Gase auch die Wirkung der Bewölkung und der Schwebeteilchen (Aerosole) auf die Sonnen- und Wärmestrahlung bekannt sein.
Die Konzentration der langlebigen Treibhausgase nimmt systematisch zu: seit Beginn der Industrialisierung bis heute bei Kohlendioxid (CO2) um ca. 30%, bei Methan (CH4) um 120% und bei Distickstoffoxid (N2O) um ca. 10%. Hierdurch wird eine langfristige Erwärmung der unteren Atmosphäre und der Erdoberfläche angestossen, deren Ausmass mit der Konzentrationsänderung ansteigt, aber auch stark von der Reaktion des Wasserkreislaufs (Wasserdampf, Bewölkung, Niederschlag, Verdunstung, Schneebedeckung, Meereisausdehnung) bestimmt wird. Der Wasserkreislauf kann sowohl verstärkend wie dämpfend eingreifen, weil viele seiner Zweige stark temperaturabhängig sind. Da die Erwärmung regional und innerhalb eines Jahres unterschiedlich ist und weil die Strahlungsbilanzstörung bei einer Konzentrationsänderung von der Struktur der Atmosphäre, der Jahreszeit und vom Oberflächentyp abhängt, führt ein erhöhter Treibhauseffekt auch zu veränderten Werten des Niederschlags, der Bewölkung, der Meereisausdehnung, der Schneebedeckung und des Meeresspiegels sowie zu anderen Wetterextremen, d.h. im Letzten zu einer globalen Klimaveränderung.
Quelle: Der Treibhauseffekt - Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
(Ende des Auszuges aus dem Max Planck Institut.)
Das ist die Erklärung welche jeder wohl schon tausendmal irgendwo gehört hat und auch so halbwegs versteht. Ich habe im Text die 33°C und die -18°C dick hervorgehoben. Wenn wir uns jetzt die Grafik, vom Max Planck Institut, anschauen finden wir die -18 Grad auf der linken Seite direkt unter dem Strahl der nach oben ins Weltall führt ohne Treibhausgase. Die 33 Grad werden wir in der Grafik so nicht finden, wieso ist leicht erklärt. Die Grafik, des Max Planck Institutes zeigt auf der rechten Seite eine Temperatur von 15°C unter der Linie welche in das Weltall zeigt. Jetzt wird durch die Linie eine Verlangsamung der Abstrahlung von der Erdoberfläche symbolisiert und dadurch ist die Erderwärmung höher, da die Abstrahlung durch den Treibhauseffeckt verlangsamt wird. Wir erinnern uns der natürliche Treibhauseffekt erzeugt eine Erwärmung von 33°C. Wenn man jetzt die -18 in Zusammenhang mit dem natürlichem Treibhauseffekt von 33°C ausgleicht kommt man auf die 15°C wie in der Grafik rechts angezeigt.
Nochmal zur Erinnerung der eine Ausschnitt aus der erklärung des Max Planck Institutes:
Um wieviel die wichtigen Treibhausgase die Oberflächentemperatur der Erde anheben, ist nicht einfach zu bestimmen. Jetzt mögliche Messungen der Wärmeabstrahlung in den Weltraum durch Satelliten lassen auf eine Temperaturerhöhung des Bodens durch den natürlichen Treibhauseffekt um etwa 33°C schliessen. Ohne diesen läge die Bodentemperatur im globalen Mittel bei etwa -18°C. Zu dieser lebenserhaltenden Erwärmung trägt Wasserdampf den weitaus grössten Teil, etwa zwei Drittel, bei; es folgen Kohlendioxid (CO2) mit einem Anteil von ca. 15%, Ozon mit etwa 10% und schliesslich Distickstoffoxid (N2O) und Methan (CH4) mit je etwa 3%. Zur genauen Berechnung der Anteile müsste neben der Höhen- und Breitenabhängigkeit aller Gase auch die Wirkung der Bewölkung und der Schwebeteilchen (Aerosole) auf die Sonnen- und Wärmestrahlung bekannt sein.
Noch mal etwas genauer denn das muss jeder verstehen:
Ohne den natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt wäre Leben auf unserem Planeten nicht möglich. Das Klima auf der Erde unterliegt natürlichen Schwankungen. Änderungen in der Umlaufbahn der Erde, Vulkanismus oder Veränderung der Sonnenstrahlung führen zu natürlichen Abweichungen von der globalen durchschnittlichen Temperatur. Jetzt kommt unsere Atmosphäre mit ihren Treibhausgasen ins Spiel. Der Treibhauseffekt bewirkt eine Erwärmung von mittleren 33 Grad der Erdoberfläche, durch die vorhandene Atmosphäre, mit ihren Gasen und des Wasserdampfes in ihr. Ohne natürlichen Treibhauseffekt läge die mittlere Erdoberflächentemperatur bei unwirtlichen minus 18 Grad Celsius. Die Treibhausgase halten einen Teil der Wärmeabstrahlung unserer Erde zurück, so dass im Mittel eine Temperatur von 15°C an der Erdoberfläche gemessen werden. Diese 33°C Differenz wird als natürlicher Treibhauseffekt bezeichnet. Das heißt also durch den Treibhauseffekt wird die Erderwärmung mit 33°C angegeben. Ebenfalls wird angegeben das ohne Treibhauseffekt die Bodentemperatur bei -18°C liegen würde. Jetzt beschreibt das Max Planck Institut selber "Zu dieser lebenserhaltenen Erwärmung trägt Wasserdampf den weitaus größten Teil .... usw" Das bedeutet das der Treibhauseffekt eine lebenserhaltende Naturbedingung ist sonst würde bei -18°C kein oder nur sehr wenig Leben auf unserem Planeten vorkommen. Dadurch das man eine Erwärmung von 33 Grad durch den Treibhauseffekt ermittelt hat und diesen mit der Bodentemperatur ohne Treibhauseffekt ins Verhältnis setzt kommt man durch einfache Mathematik auf 15°C, welche richtig in der rechten Seite der Grafik, für die globale mittel Bodentemperatur, angegeben ist.
Die Zahl, oder Temperatur 15°C ist uns ja schon am Anfang auf dem Cover der Klimaschutz Information aus Baden Württemberg aufgefallen. Die IPCC und WMO sowie viele Wissenschaftler sind sich einig das die Bodentemperatur, Dank des natürlichen Treibhauseffektes bei +15°C liegen sollte und die optimalste Temperatur der Erde ist um zu funktionieren und das Leben so wie es existiert möglich macht. Diese +15°C gelten als naturgegeben und schützenswert.
Was ist jetzt aber die Täuschung mit der Erderwärmung. Die Erde erwärmt sich und es stimmt seit der industriellen Revolution im beginnedem 19 Jahrhundert ist eine Erwärmung zu sehen. Es stimmt auch das die Erwärmung in den letzten Jahren drastisch zugenommen hat und das wir wesentlich höhere Temperaturen haben als es zB in der Zeit von 1910 bis 1950 der Fall war. Es ist keineswegs abzustreiten das es diese Erwärmung gab und das es bis 2017 eine drastische Erhöhung der Temperatur gab, aber diese erhöte Erwärmung liegt bei offiziell 0,9°C laut IPCC seit der vorindustriellen Zeit bis zum Jahr 2017. Der selbe IPCC und die WMO sagen aber auch das der natürliche Treibhauseffekt mit mittleren 33°C angegeben wird. Ebenfalls entnehmen wir dem IPCC das die Erwärmung der Erdoberfläche ohne den Treibhauseffekt, also ohne Atmosphäre eine mittlere Bodentemperatur von -18 °C hätte. Der IPCC sagt ebenfalls das sich dadurch eine durchschnittliche, vollig normale und notwendige, Erdoberflächentemperatur von 15°C ergibt. Jetzt sagt der IPCC das es eine mittlere Erwärmung der Erdoberfläche von aktuell 0,9°C gibt. Diese 0,9°C erhöte Temperatur, ist 0,9°C höher, als die globale Mitteltemperatur seit der vorindutstriellen Zeit, also die Zeit vor 1900. Im letzten grossen Bericht des Uno-Klimarats (IPCC) verwendeten die Autoren für die Bestimmung des vorindustriellen Niveaus aus praktischen Gründen den Zeitraum zwischen 1850 und 1900. Also gehen wir von einer globalen Mitteltemperatur von 13,9°C aus und addieren 0,9°C dazu und erhalten 14,8°C für das Jahr 2016.
Hier eine Screenshot von der Seite der Bundesregierung , welchen ich vom 10.07.2019 gemacht habe, zu finden unter. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/klimaschutz-hat-prioritaet-371878
Eine weitere Meldung des Fernsehens im Jahre 2017 welche die 14,8°C für das Jahr 2016 bestätigen.
Laut NASA war das Jahr 2017 um 0,90 ± 0,05 °C wärmer als der Mittelwert über den Zeitraum 1951-1980. Alle Klimadatenzentren geben die global gemittelte Oberflächentemperatur in der Regel als eine solche Abweichung von einer Basisperiode an. Der Grund dafür ist, dass sich die Veränderungen der globalen Temperatur wesentlich präziser messen lassen (auf ein Zehntel Grad genau) als ihr Absolutwert (der nur auf rund ein Grad genau bekannt ist). Und bei den Auswirkungen der globalen Erwärmung auf Mensch und Natur kommt es auch nur auf diese Veränderung an. Daher zielt das Pariser Klimaabkommen auch nicht darauf ab, die globale Temperatur auf (sagen wir) maximal 16 °C zu begrenzen, sondern darauf, die Erwärmung deutlich unter 2 Grad zu halten: Es gibt eine 2-Grad-Grenze und keine 16-Grad-Grenze. Jetzt hatten wir laut NASA 2017 aber nur eine Globale Mitteltemperatur von 14,8°C, was bedeutet das wir bis 2017 noch 0,2°C unter der optimalen Temperatur des Planeten lagen. Das sollte uns zu denken geben wenn man dazu die Nachrichten hört und sieht welche ja den Weltuntergang schon sehen.
Zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und den letzten drei Jahren hat sich die globale Mitteltemperatur um etwa 1 °C erhöht. Dabei hat das Tempo der Erwärmung deutlich zugenommen. Das Jahr 2017 war um 0,46 °C wärmer als das Mittel der Jahre 1981-2010, das bei 14,3 °C lag. D.h. fast die Hälfte der Erderwärmung in den letzten eineinhalb Jahrhunderten ereignete sich in den letzten 30-40 Jahren. 2016 war noch etwas wärmer als 2017, 2015 war ähnlich warm. Beide Jahre waren aber durch einen starken El Niño, eine periodisch auftretende ungewöhnliche Erwärmung im tropischen Pazifik, beeinflusst, während 2017 eine schwache La Niña herrschte. 2017 war somit das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen ohne den Einfluss durch einen El Niño und zeigt damit deutlich die Auswirkungen der Erwärmung die normalen Treibhausgase und den daraus resultierenden Treibhauseffekt von 33°C.
Der Treibhauseffekt der Erde ist lebensnotwendig sonst hätten wir, ohne die Atmosphäre, in der Zusammensetzung aus Wasserdampf und Gasen, eine Temperatur der Erdoberfläche von -18°C. Der Treibhauseffekt welcher durch die Atmosphäre entsteht, da die Wärmeabstrahlung der Erde durch die vorhandenen Gase und Wasserdampf verlangsamt werden, erzeugt eine Erderwärmung von 33°C, womit sich die optimale globale Mitteltemperatur der Erde von 15°C ergibt. Die Grafiken und Diagramme die uns gezeigt werden zeigen diese Erwärmung auch richtig an, nur wird bei der Präsentation, aus welchenm Gründen auch immer, werden die Absoluttemperatur weggelassen und damit hat der Zuschauer keinen Bezugspunkt und damit keine Tempearatur welche die globale Mitteltemperatur der Erde wirklich ist. Verschiedene Quellen , wie die Bundesregierung und unsere Medien , bestätigen eine globale Mitteltemperatur von 14,6 im Jahre 2014 und 14,8 im Jahre 2016. Beide , vom IPCC herrausgegeben, Temperaturen für die Jahre 2014 und 2016, in unseren Beispielen , sind offiziel und wurden duch verschiedene Quellen veröffentlicht. Beide Temperaturen zeigen einen Wert von unter 15°C an was für mich bedeutet das wir die optimale Mitteltemperatur der Erde noch nicht erreicht haben und das ,wie auch der Wetterfrosch B. Stoewe am 19.01.17 im ZDF Morgenmagazin sagt, muss sich in 2017 nicht wiederholen. Es ist nicht bestimmt das die globale Mitteltemperatur weiter steigt und es ist nicht Wissenschaftlich bewiesen das das CO2 daran Schuld ist und das die ganze Erderwärmung anthropogen, also Menschen gemacht ist. Ich bestätige eine Erderwärmung ,welche jeder in den Diagrammen sehen kann, aber durch die Information der Absoluttemperaturen ist es möglich zu erkennen das wir die optimale Betriebstemperatur von 15°C, laut IPCC, unseres Planeten noch nicht erreicht haben. Es ist auch nicht sicher das wir diese Temperatur von 15°C überhaupt überschreiten werden, denn die weltweite Erwärmung und die täglichen Temperaturen gehen, in einigen Orten drastisch zurück. So meldete
Hier noch ein Video: Offizieller IPCC-Gutachter packt im Umweltausschuss aus!
Der Umweltausschuss wollte eigentlich ein Fachgespräch zu dem Thema „CO2-Bepreisung“ durchführen, doch der IPCC-Gutachter gab noch einiges zu Bedenken.
Wie schon im Vorwort erklärt werden immer nur Broken an Informationen, dem Zuschauer, erteilt aber niemals Zusammenhänge dargestellt. Mit der Info Globale Mitteltemperatur 14,8°C kann so doch niemand was anfangen. Wir mittlerweile schon denn wir hatten ja in den Grafiken gesehen wie sich die Temperatur erhöt und auf welche Werte man sich bezieht, aber das sagt man der Bevölkerung nicht. Seit 2016 gibt es 2 Schulbücher welche auf die Absolöuttemperaturen der globalen Mitteltemperatur der Erde hinweisen. Hier ein interessantes Video was jeder h´gesehen haben sollte. Mit den Grundinformationen die wir bis her gelernt haben wissen wir mit dem Video auch umzugehen und verstehen den Sachverhalt besser. das sollte jedem klar werden was hier passiert....
Das Klimasystem ist noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl CO2 ein Treibhausgas ist, ist nach Ansicht des IPCC selbst die Klimasensitivität gegenüber seinem Anstieg in der Atmosphäre noch äußerst ungewiss. Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der atmosphärischen CO2-Konzentration, von etwa 300 vorindustriellen ppm auf 600 ppm, die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C auf ein Maximum von 5°C erhöhen könnte.
Zusammenfassung welche wir am Schluss Punkt für Punkt durch gehen:
1. Es gibt keine direkten Beweise dafür, dass große CO2-Schwankungen zu großen Temperaturschwankungen führen. Es gibt Beweise für das Gegenteil.
2. Die beiden Argumente, die der IPCC verwendet, um das katastrophale Bild der menschengemachten globalen Erwärmung zu „beweisen“, sind fehlerhaft: die Erwärmung im Verlauf des 20. Jahrhunderts ist nicht singulär, und die Behauptung, nichts anderes könne die Erwärmung im 20. Jahrhundert erklären, ist schlicht falsch.
3. Viele andere Pseudoargumente sind einfach irrelevant. Dazu gehören der häufig gehörte Verweis auf Autoritäten (die „97 %“-Behauptung) sowie Argumente, die auf Beweisen für die Erwärmung beruhen, aber keine Erwärmung durch den Menschen belegen.
4. Die Sonne hat einen großen, aber vernachlässigten Einfluss auf das Klima. Wenn dieser Faktor einbezogen wird, erhält man ein konsistentes Bild des Klimawandels im 20. Jahrhundert. Damit ist die Erwärmung über mehr als die Hälfte des 20. Jahrhunderts auf zunehmende Sonnenaktivität zurückzuführen und die Klimasensitivität ist gering (und stimmt mit empirischen Daten überein).
5. Die geringe Klimasensitivität bedeutet, dass die zukünftige Klimaerwärmung gutartig und innerhalb der Ziele der Gipfeltreffen von Kopenhagen und Paris sein wird, ohne dass besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Es sollte überlegt werden, wie viele Mittel wir für ein Problem ausgeben wollen, das deutlich gutartiger ist als allgemein angenommen.
Was stimmt nicht mit der heutigen Sichtweise des Klimawandels?
Lassen Sie mich zunächst eine Frage stellen, die Sie entweder sich selbst oder den Experten an Ihrer Seite stellen sollten. Welche Beweise gibt es dafür, dass die anthropogene globale Erwärmung zu einem katastrophalen Klimawandel führen wird?
Wie ich weiter unten darstelle, ist diese Vorstellung in der Tat ein Missverständnis, und die so genannten Beweise, die wir ständig hören, basieren einfach auf verschiedenen falschen Argumenten.
Darüber hinaus werden kritische Belege, die das Gegenteil beweisen, vom IPCC und ähnlichen Organisationen vorsätzlich missachtet.
Das erste und wichtigste Argument, das einfach ignoriert werden sollte, ist der Verweis auf Autoritäten oder eine Mehrheitsmeinung. Wissenschaft ist keine Demokratie, und wenn viele Menschen eine Sache glauben, muss sie deswegen nicht richtig sein. Wenn Menschen überzeugende Argumente haben, müssen es wissenschaftliche Argumente sein und keine logischen Täuschungen.
Andere irrelevante Argumente mögen wissenschaftlich erscheinen, doch sie sind es nicht. Beweise für die Erwärmung belegen keine Erwärmung durch den Menschen. Einen bedauernswerten Eisbären auf einem Eisberg treiben zu sehen, bedeutet nicht, dass die Erwärmung durch den Menschen verursacht wurde. Das Gleiche gilt für abschmelzende Gletscher. Es gab natürlich eine Erwärmung und die Gletscher ziehen sich zurück, aber der logische Fehler, dass diese Erwärmung auf den Menschen zurückzuführen sei, ist einfach eine unbegründete Behauptung; dies gilt umso mehr, wenn man berücksichtigt, dass man in den Alpen Überreste aus römischer Zeit unter geschmolzenen Gletschern oder Wikingergräber im aufgetauten Permafrost in Grönland finden kann.
Andere trügerische Argumente sind die Verwendung qualitativer Argumente und der Appell an Bauchgefühle. Die Tatsache, dass sich die Weltbevölkerung der Zahl von 10 Milliarden Menschen nähert, beweist nicht, dass wir einen Temperaturanstieg von 0,8 °C verursacht haben. Genauso gut hätte der verursachte Anstieg auch 8 °C oder 0,08 °C sein können. Die einfache Tatsache ist die, dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass ein bestimmter CO2-Anstieg einen starken Temperaturanstieg verursachen sollte. Tatsächlich gibt es Beweise für das Gegenteil. So gab es beispielsweise über geologische Zeitskalen hinweg große Schwankungen der atmosphärischen CO2-Werte (bis zu einem Faktor von 10), die keinerlei Korrelation mit der Temperatur zeigen. Vor 450 Millionen Jahren gab es 10-mal so viel CO2 in der Atmosphäre, aber ausgedehntere Vergletscherungen.
Wenn man all die trügerischen Argumente verwirft und versucht, der vom IPCC und ähnlichen Institutionen befürworteten Klimawissenschaft auf den Grund zu gehen, stellt man fest, dass es eigentlich nur zwei Argumente gibt, die als legitime wissenschaftliche Argumente erscheinen, aber nicht korrekt sind. Das erste Argument ist, dass eine Erwärmung wie im Laufe des 20. Jahrhunderts noch nie da gewesen ist, und daher müsse sie menschlichen Ursprungs sein. Das ist der Kern des „Hockeyschläger-Kurvenverlaufs“, der im dritten Sachstandsbericht des IPCC im Jahr 2001 so stark herausgestellt wurde. Die „Climategate“-E-Mails zeigen, dass dies das Ergebnis einer fragwürdigen wissenschaftlichen Analyse ist – die Baumring-Daten, die zeigen, dass es im vergangenen Jahrtausend nur geringe Temperaturschwankungen gab, zeigten einen Rückgang nach 1960, und daher wurden die Daten abgeschnitten und Thermometerdaten angesetzt. Die einfache Wahrheit ist, dass es auf dem Höhepunkt der mittelalterlichen Erwärmungszeit genauso warm hätte sein können wie im 20. Jahrhundert, während die kleine Eiszeit zumindest um ein Grad kühler war. Dies lässt sich sogar direkt bei Temperaturmessungen in Bohrlöchern feststellen.
Das zweite Argument besteht darin, dass es keine andere Erklärung für die Erwärmung gibt, und daher müsse die Erklärung die einzige in Betracht kommende sein, nämlich der anthropogene Beitrag. Wie ich jedoch nachstehend darlegen werde, gibt es auch noch die Sonne.
Bevor ich erkläre, warum die Sonne unsere Sichtweise vollkommen ändert, sollten wir die globale Erwärmung und den Klimawandel im Allgemeinen betrachten. Ich möchte ein paar Worte über Klimasensitivität sagen und warum es unmöglich ist, von vornherein den anthropogenen Beitrag vorherzusagen.
Die wichtigste Frage in der Klimaforschung ist die nach der Klimasensitivität, also wie stark die durchschnittliche globale Temperatur ansteigt, wenn man zum Beispiel die CO2-Menge verdoppelt.
Bemerkenswerterweise wurde der vom IPCC angegebene Bereich von 1,5 bis 4,5 °C pro CO2- Verdopplung im Jahr 1979 im Charney-Kongressausschuss in den USA festgelegt. Alle wissenschaftlichen Berichte des IPCC von 1990 bis 2013 enthalten den gleichen Bereich. Die einzige Ausnahme ist der vorletzte Bericht, in dem von 2 bis 4,5 °C die Rede ist. Der Grund, warum man zum Bereich von 1,5 bis 4,5 °C zurückgekehrt ist, liegt darin, dass es seit 2000 praktisch keine globale Erwärmung mehr gab (die sogenannte „Pause“), was sehr schlecht vereinbar mit einer hohen Klimasensitivität ist. Noch peinlicher ist, dass wir nach fast vier Jahrzehnten Forschung und Milliarden von Dollar (und Euro), die in die Klimaforschung investiert wurden, keine bessere Antwort auf die wichtigste Frage haben.
Die Beweislage zeigt jedoch deutlich, dass die Klimasensitivität eher niedrig ist, und zwar etwa 1 bis 1,5 °C pro CO2-Verdopplung. Die Beteiligten in der Klimaforschung können sich die so genannte Pause in der Erderwärmung nicht erklären. Wo verbirgt sich diese Wärme? In Wirklichkeit weist dies einfach nur auf eine geringe Sensitivität hin. Die „fehlende“ Wärme hat die Erde längst verlassen!
Betrachtet man die durchschnittliche globale Reaktion auf große Vulkanausbrüche, vom Krakatau bis Pinatubo, so sieht man, dass die globale Temperatur nur um etwa 0,1 °C gesunken ist, während hypersensible Klimamodelle 0,3 bis 0,5 °C ergeben, was mit der Realität nicht übereinstimmt. Über geologische Zeitskalen hinweg ergibt sich durch die erwähnte fehlende Korrelation zwischen CO2 und Temperatur eine klare Obergrenze der Empfindlichkeit von 1,5 °C pro CO2-Verdoppelung. Schließlich ergibt sich unter Berücksichtigung des solaren Beitrags ein viel konsistenteres Bild für die Klimaänderungen des 20. Jahrhunderts, bei dem die Klimafaktoren (Mensch UND Sonne) deutlich größer und die Empfindlichkeit deutlich geringer sind, nämlich etwa 1 bis 1,5 °C pro CO2- Verdopplung.
Woher wissen wir also, dass die Sonne einen großen Einfluss auf das Klima hat? Die Abb. 1 unten enthält einen der wahrscheinlich wichtigsten Graphen für das Verständnis des Klimawandels, der aber von IPCC und Schwarzsehern einfach ignoriert wird. Wie man erkennt, besteht über mehr als 80 Jahre Gezeitenmessungen ein äußerst klarer Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Meeresspiegelanstieg – bei aktiver Sonne steigen die Meeresspiegel an, bei inaktiver Sonne fallen sie. Auf kurzen Zeitskalen gelangt in erster Linie Wärme in die Ozeane und das Wasser dehnt sich aus. Damit lässt sich der Strahlungsantrieb der Sonne quantifizieren, und wie sich herausstellt, ist dieser etwa zehnmal größer als das, was der IPCC ihm zugesteht. Der IPCC berücksichtigt nur Änderungen der Bestrahlungsstärke, während diese (und andere derartige Daten) eindeutig zeigen, dass es einen Verstärkungsmechanismus zwischen der Sonnenaktivität und dem Klima gibt.
Die äußerst interessanten Details des Mechanismus (eigentlich 3 separate mikrophysikalische Effekte) gehen über den Rahmen dieser Zusammenfassung hinaus. Sie beziehen sich auf das Ausmaß der atmosphärischen Ionisation, die durch die Sonnenaktivität bestimmt wird. Einfach ausgedrückt: wenn die Sonne aktiver ist, haben wir weniger Wolken und damit eine allgemein geringere weiße Oberfläche.
Die wichtigste Schlussfolgerung ist daher, dass das Klima nicht empfindlich auf Veränderungen im Strahlungsantrieb reagiert. Es gibt in der Tat mehrere wichtige Punkte, die gern ignoriert werden. So ist beispielsweise die Temperatur nicht entsprechend den Vorhersagen früherer wissenschaftlicher Berichte des IPCC angestiegen.
In Paris und Kopenhagen wurde vereinbart sicherzustellen, dass die Erwärmung weniger als 2 °C betragen soll. Der Anstieg wird aber bereits dann weniger als 2 °C betragen, wenn nichts getan wird.
Vortrag von Prof. Nir Shaviv im Rahmen einer Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Deutschen Bundestag am 24. November 2018
Prof. Shaviv ist ein israelisch-amerikanischer Wissenschaftler. Er ist Chairman im Racah Inst of Physics, Edmond J. Safra Campus, Giv’at Ram Jerusalem 91904, Israel.
https://yadi.sk/i/Y_tPXCxuzLxJXQ
https://www.youtube.com/watch?v=FVQjCLdnk3k