"Coca-Cola" gestand, dass sein Getränk aus Läusen hergestellt wird. Jetzt wissen wir, was das populärste Sprudelwasser - Cola so eigenartig macht. Es ist nicht die Ergänzung der natürlichen Blätter der Cocablätter, wie früher angenommen. Der geheimen Bestandteil wurde herausgefunden ... Läuse! Der Fonds St. Nikolai in der Türkei forderte die Entschlüßelung der Formel des Getränkes, mit dem Ziel die Bestandteile auf dem Etikett zu deklarieren.....
Leiter des Fonds Muammer Karabulut erklärt: " Aufgrund des in unserem Land geltenden Gesetzes der Konsumenten ist jeder Produzent von Nährung verpflichtet, die Käufer über die Inhaltsstoffe zu informieren "." Für die Gesundheit unserer Kinder wollen wir wissen, welche konkreten Stoffe für die Produktion des Getränkes verwendet werden und ob diese schädlich sind.
Folgendes passiert in unserem Körper nach dem “Genuß” eines Glases davon:
Nach 10 Minuten
Die in einem Glas Cola enthaltenen zehn Teelöffel Zucker verursachen einen verheerenden “Anschlag” auf den Organismus. Der einzige Grund, warum man sich nicht sofort übergeben muß, ist die ebenfalls enthaltene Phosphorsäure, die die Auswirkungen des Zuckers eindämmt.
Nach 20 Minuten
Der Insulinspiegel im Blut steigt gewaltig an. Die Leber muß die gesamte Zuckermenge in Fett umwandeln.
Nach 40 Minuten
Die Aufnahme des Koffeins ist abgeschlossen. Die Pupillen erweitern sich und der Blutdruck steigt an, weil von der Leber mehr Zucker ins Blut entlassen wird. Die Adenosin-Rezeptoren im Körper werden blockiert, dadurch wird ihre Ermüdung verhindert.
Nach 45 Minuten
Die Produktion des Hormons Dopamin wird erhöht, wodurch das Lustzentrum im Gehirn angeregt wird. Das ist genau die gleiche Funktionsweise wie bei Heroin.
Nach 60 Minuten
Die Phosphorsäure bindet Kalzium, Magnesium und Zink im Magen-Darm-Trakt, wodurch der Stoffwechsel überfordert wird, auch wird das Kalzium vermehrt über den Urin ausgeschieden.
Nach mehr als 60 Minuten
Die harntreibende Wirkung des Getränks beginnt. Kalzium, Magnesium und Zink, die Bestandteil der Knochen sind, sowie das Natrium werden aus dem Organismus entfernt. Das gesamte Wasser, das in der Cola enthalten ist, wird durch den Urin ausgeschieden.
Wenn wir also ein Glas kalte Cola trinken und seine unbestritten erfrischende Wirkung genießen, wissen wir tatsächlich, was für einen chemischen Cocktail wir da in unseren Hals schütten?
Der aktive Inhaltsstoff von Coca Cola ist “normale” Phosphorsäure. Wegen seines hohen Säuregehalts muß das Cola-Konzentrat in speziellen Behältern für hochkorrosive Materialien transportiert werden.
Sehen wir uns die “Anatomie” des meistbeworbenen Produkts der Coca Cola Company an – Coca Cola Light ohne Koffein. Dieses Getränk enthält kohlensäurehaltiges Wasser, E150D, E952, E951, E338, E330, Aromen und E211.
Statt Quellwasser wird gefiltertes Wasser mit Kohlensäure verwendet – also nichts anderes als handelsübliches Mineralwasser. Es regt die Produktion von Magensaft an und erhöht seine Säure. Durch die hohe Entwicklung von Gasen werden Blähungen verursacht.
E150D ist Lebensmittelfarbe, die während der Zuckerherstellung bei bestimmten Temperaturen anfällt, entweder mit oder ohne Zusatz von chemischen Reagenzien. Im Fall von Coca Cola wirdAmmoniumsulfat zugesetzt.
E952 – Cyclamat ist ein Zuckeraustauschstoff, eine künstlich hergestellte Chemikalie mit süßem Geschmack, die 200-mal süßer als Zucker ist und als künstlicher Süßstoff verwendet wird. 1969 wurde Cyclamat von der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneibehörde FDA verboten, weil es genau wieSaccharin und Aspartam in den Harnblasen von Versuchsratten Krebs verursachte. 1975 folgten auch Japan, Südkorea und Singapur dem Verbot. 1979 wurde Cyclamat von der Weltgesundheitsbehörde WHO “rehabilitiert” und als sicher erklärt, wer weiß warum.
E950 – Acesulfam ist ebenfalls 200-mal süßer als Zucker und enthält auch Dimethylether, das die Funktionen des Blutkreislaufs erschwert. Genauso enthalten ist Asparaginsäure, die zu schweren Beeinträchtigungen am Nervensystem und mit der Zeit zur Abhängigkeit führen kann. Acesulfam ist sehr schwer zersetzbar, seine Einnahme wird für Kinder und Schwangere “nicht empfohlen”.
E951 – Aspartam ist ein synthetischer Zuckeraustauschstoff für Diabetiker und chemisch instabil, bei erhöhten Temperaturen zerfällt er zu Methanol und Phenylalanin. Methanol ist sehr gefährlich: Schon 5 bis 10 ml können Zerstörungen am Sehnerv und irreversible Erblindung verursachen. In erwärmten Getränken verwandelt sich Aspartam in Formaldehyd, das sehr stark krebserregend ist. Zu den beobachteten Auswirkungen einer Aspartamvergiftung zählen Bewußtlosigkeit, Kopfschmerzen, Ermüdung, Schwindel, Übelkeit, Angstzustände, Gedächtnisverlust, optische Beeinträchtigungen, Mattheit, Herzklopfen, Gelenkschmerzen, Depression, Unfruchtbarkeit, Gehörverlust und so weiter. Aspartam kann auch die folgenden Krankheiten auslösen: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, Morbus Basedow, chronische Müdigkeit, Alzheimer, Diabetes, geistige Störungen und Tuberkulose.
E338 – Phosphorsäure kann Reizungen der Haut und der Augen verursachen. Es wird für die Herstellung von Phosphatsalzen aus Ammoniak, Natrium, Kalzium und Aluminium benutzt. Auch wird sie in der organischen Synthese für die Produktion von Aktivkohle, Filmbändern, feuerfesten Materialien wie Keramik und Glas, Düngemitteln, synthetischen Reinigungsmitteln, Medikamenten sowie in der Textil- und Ölindustrie verwendet. In der Lebensmittelindustrie verwendet man Phosphorsäure bei der Produktion von Mineralwasser und bei der Vorbereitung von Zutaten für Gebäck und Teigmischungen. Es ist bekannt, daß Phosphorsäure mit der Absorption von Kalzium und Eisen im Körper reagiert, was zur Schwächung der Knochen führt und Osteoporose verursachen kann. Andere Nebenwirkungen sind Durst und Hautausschläge.
E330 – Citronensäure ist in der Natur weit verbreitet und wird in der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie verwendet. Die Salze der Zitronensäure werden in der Lebensmittelherstellung als Säuerungs-, Konservierungs- und Stabilisierungsmittel benutzt und in der Medizin für die Haltbarmachung von Blut.
Die Aromen, die in der Cola verwendet werden, sind unbekannt.
E211 – Natriumbenzoat findet bei der Produktion einiger Lebensmittel als antibakterieller und antifungieller Zusatz Verwendung, Beispiele dafür sind Marmeladen, Fruchtsäfte und Fruchtjoghurts. Die Einnahme wird für Asthmatiker und Aspirin-Allergiker nicht empfohlen. Bei einer von Peter Piper an der Universität von Sheffield in Großbritannien durchgeführten Studie wurde herausgefunden, daß Natriumbenzoat ernste Schäden an der DNA verursachen kann. Nach Pipers Aussage zerstört diese in Konservierungsstoffen aktive Komponente die DNA zwar nicht, kann sie aber deaktivieren und zu Leberzirrhose und und degenerativen Krankheiten wie Parkinson führen.
Falls Sie sich also ein Leben ohne Cola nicht vorstellen können, beachten Sie die folgenden Empfehlungen:
Gesünder, besser, grün: So will die neue „Coca Cola Life“ sein, die mit dem Extrakt der Stevia-Pflanze gesüßt wird. So richtig „grün“ wird die neue LIFE COKE aber nicht – und dick macht sie trotzdem noch. Beworben wird „Cola Life“ mit dem Satz „Öffne deine Natürlichkeit!“ und dem Versprechen, dass der „erste Kuss“ mit ihr alles verändern wird. Demnach soll Coca-Cola 'life' zu einem glücklicheren, gesünderen Leben inspirieren.
Mal davon abgesehen , dass sich die Firma Coca-Cola für sein neues Greenwashing gewissermaßen auf den Kopf stellt, oder sich von innen nach außen stülpt und sich in eine neue Komplementärfarbe verwandelte um nicht wie Mc Donald oder andere Großkonzerne eine totale Bauchlandung hinzulegen. Ganz abgesehen von der Frage, ob der globale Kapitalismus nicht mehr Leben vernichtet, als er schafft und damit ja auch eigene Kunden verliert, verkauft man uns jetzt das Lebensgefühl des Trinkgenuss mit dem ersten Kuss der Liebe.
Die Coca Cola war schon alles und man sollte unbedingt eine trinken sonst verpasst man ja das Leben! So wurde das Produkt immer varkauft. In Asien habe ich einen Coca Cola Trailer gesehen den ich nicht schlecht fand. Die Grundidee aus den gebrauchten leeren Flaschen was anderes zu machen um sie nicht wegzuwerfen und noch etwas damit zu machen fand ich schon sehr gut aber im Ernst willst Du den ganzen Tag mit dem COKE LOGO vor den Augen leben? Schau es Dir an und entscheide selbst:
Zu einer Zeit der Krise und des schlechten Absatzes kommt die Firma Coca Cola auf die glorreiche Idee sein neues Produkt LIFE zu nennen. Man gibt dem ganzen ein neues Gewand und verkauft jetzt die gesunde Cola. Gesund ist es nun das Getränk der Getränke und sieht leicht irreführend aus denn die Flache strahlt in einem grässlichem GRÜN.
Aber was ist denn nun anders? Ja wir süßen jetzt mit natürlichem Züsstoff der Stevia-Pflanze aber ist jetzt die Cola gesund? Die Zusammensetzung ist die selbe und schmeckt sie anders? Ich habe es nicht probiert aber ich kann es mir kaum vorstellen. Nach Coke Light und Zero nun LIFE ich kann es kaum erwarten wann sie endlich "Coca Cola CLEAN" herausbringen denn das wäre wohl der passendere Name für dieses Lösungsmittel!
Die Stevia-Pflanze stammt ursprünglich aus Paraguay und stammt von derselben botanischen Familie ab wie die Chrysanthemen. In Südamerika wird sie bereits seit ca. 200 Jahren angebaut und als Süßungsmittel in Lebensmitteln und Getränken verwendet. Die gereinigten Extrakte aus Stevia-Blättern können bis zu 350 Mal süßer als Zucker sein und sind dabei vollkommen kalorienfrei. Jetzt meine Frage wenn man das schon seit 200 Jahren anbaut warum erst jetzt als Süßstoff in der Coca Cola ?
Insgesamt komme ich zu dem Schluss das jetzt das Reinigungsmittel Coca Cola Life noch Umwelt verträglicher ist als zuvor und sich deshalb nach der Benutzung als Reinigungsmittel besser biologisch abbaut!