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Weltweite NATO Manöver! Sind das Übungen oder Krieg? Will man Russland provozieren?

Manöver oder der Versuch Russland in einen erneuten Krieg in Europa  zu zwingen

Kriegsvorbereitungen im vollen Umfang gegen Russland? Panzertransporte in Wien beobachtet, durch das Neutrale Österreich? Die Nato zeigt Präsenz und hat mit einem Manöver in Polen begonnen, dass mehrere Jahre (Manöver oder doch Nato Manöver in EuropaKrieg) dauern soll . Fallschirmspringer sprangen über einem unbewohnten Gebiet im Süden Polens ab, was ja dann an die Ukraine mündet. Beteiligte Länder des Manöver in Polen kamen aus den USA, Kanada und Polen, zu dieser "Übung"...

Angesichts der Krise in der Ukraine üben die Nato-Verbündeten den gemeinsamen Einsatz. Die Nato hatte ihre Präsenz in ihren osteuropäischen Mitgliedsstaaten verstärkt, diese Übung in Polen unterstreicht das. Es sei wichtig, dass gemeinsam trainiert werde,

sagt Captain Brian Kominar von der kanadischen Armee:

“Übungen wie der Sprung heute sind extrem wichtig. Die Nato wurde auf Freundschaft und Zusammenarbeit gegründet. Um gemeinsam in solch einer Umgebung arbeiten zu können, müssen wir gemeinsam trainieren. Das wir zusammenpassen ist sehr wichtig. Egal mit wem man trainiert, Amerikaner, Polen oder andere Nato-Verbündete. Es ist extrem wichtig, dass wir voneinander lernen und zusammenarbeiten.”

Die Amerikaner hatten bei den Manövern in Polen das Kommando. Weitere Manöver, mit einem Schwerpunkt auf das Baltikum, sollen in diesem Jahr folgen. 

Dem ukrainischen Militär gelingt es nicht, die Lage im Osten des Landes unter Kontrolle zu bringen. Pro-russische Separatisten besetzten am Mittwoch ein weiteres Verwaltungsgebäude in Donezk. Zudem gab es einen Tag nach Beginn der Militäraktion der ukrainischen Armee Berichte über Überläufer. Die Nato beschloss, in den kommenden Tagen weitere Luft-, See- und Landstreitkräfte in die Nähe der östlichen Grenze des Nordatlantikpaktes zu verlegen. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen kündigte mit Blick auf die angespannte Lage an, dass Kampfjets der Nato nun verstärkt Einsätze über den baltischen Staaten fliegen sowie Schiffe in die Ostsee und das östliche Mittelmeer verlegt würden. Zudem solle die Verteidigungsbereitschaft durch Manöver und Training gestärkt werden. Es sei aber keine Entscheidung über die Errichtung von dauerhaften Stützpunkten in osteuropäischen Nato-Ländern gefallen. Vor allem die baltischen Staaten und Polen hatten eine permanente Präsenz von Nato-Truppen auf ihrem Territorium gefordert.

SOWEIT DIE NATO ÜBER DIE NOTWENDIGKEIT !!!

Wie zu beobachten war, anhand von einigen kurzen Videos im Netz belegt, gab es letzte Woche einige Tranporte mit Panzern auf den Schienen in Deutschland und Österreich Richtung Osten.

Im Video sind sehr viele Panzer mit Ukrainischer Flagge zu sehen sind das eventuell die Panzer die durch Deutschland fuhren..?

WER WEIß?

Kriegsvorbereitungen im vollen Umfang gegen Russland? Panzertransporte in Wien beobachtet, durch das Neutrale Österreich?Versetzt es die Öffentlichkeit in Unruhe oder schlafen alle schön weiter??? Derzeit werden Panzertransporte in Deutschland zur Südost Grenze beobachtet. Rumänien verschiebt die Raketeneinheiten an die Ukrainische Grenze und England verschiebt 6.000 Panzer von der Insel nach Deutschland.

Dann die Meldung das die Nato ein Manöver ebenfalls in Deutschland startet !!!


Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Nachbarinnen und ALLE MENSCHEN, die Spatzen pfeifen es von den Dächern, in der Zeit von dem 12. und 23. Mai, werden die Regionen zwischen Celle und Magdeburg zu einem der größten Truppenaufmarschgebiete in Europa. JAWTEX (Joint Air Warfare Tactical Exercise) ist das größte und „wichtigste“ NATO Manöver seit den 80fern, das direkt vor unserer Haustür bzw. über unseren Köpfen stattfinden soll.
Neben 110 „Düsenjägern“, die von zehn Flugplätzen im nördlichen Deutschland aus starten, wird auch ein AWACS-Flugzeug ständig in der Luft sein. Kampfjets und Drohnen werden bei der Übung im Mai zum Einsatz kommen und über unsere Köpfe donnern. Am NATO-Manöver JAWTEX nehmen insgesamt elf Nationen mit mehr als 4500 Soldaten aus allen Waffengattungen teil. Die Bundeswehr probt nach eigenen Angaben mit dem Manöver »das Zusammenspiel zwischen Bodentruppen sowie Wasser- und Luftabwehr auf internationaler Ebene«.
Beteiligt sind neben deutschen auch Soldaten aus den Niederlanden, Frankreich, Italien, Slowenien, Griechenland, Finnland, Ungarn, Österreich, der Türkei, der Schweiz und den USA. JAWTEX soll vor allem darauf abzielen, »übergreifende Kampfszenarien der unter- schiedlichen Einheiten« zu trainieren. Beteiligt sind unter anderem Flugabwehrraketen- truppen, FallschirmjägerInnen, Kampfhubschrauber und am Boden die Artillerie. „Scharf geschossen“ wird wohl ausschließlich auf den niedersächsischen Truppenübungsplätzen Bergen und Munster in der Lüneburger Heide. Die Zielgebiete der Kampfjets, liegen vornehmlich in Sachsen-Anhalt. Vor allem die Truppenübungsplätze Klietz im Landkreis Stendal (Altmark) sowie Altengrabow bei Magdeburg sollen regelmäßig angeflogen werden. In Klietz soll zudem eine Luftlandeoperation der Fallschirmtruppen stattfinden. Alle weiteren Militärflughäfen in Norddeutschland werden ebenfalls eingebunden. AnwohnerInnen in betroffenen Gebieten müssen im Mai mit massivem Fluglärm rechnen. Zwei Flugkorridore sind vorgesehen. Geflogen werden soll ganztägig mit Ausnahme der Nachtstunden und des Wochenendes. Tiefflüge würden aber angeblich die Grenze von etwa 70 Metern nicht unterschreiten. Gesteuert wird der Einsatz vom Fliegerhorst Holzdorf an der Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Dort haben über 200 »Experten« ein Containerdorf er- richtet......

Durch eine e-mail die an einen Freund gesendet worden ist, siehe hier das Zitat der Mail:

Hallo Ernie,

wir verfolgen Deine “News” hier in Perth, WA schon seit ein paar Jahren, nachdem wir dem Euro hierher entflohen sind um überhaupt noch Arbeit zu finden (mein Mann hat hier Familie). Jetzt spitzt sich die Lage hier auch zu und mit Tony Abbott (bedeutet Kloster-Abt auf Deutsch) ist Australien unter neuem Management, wie er selbst in seiner Antrittsrede verlauten liess. Täglich passieren hier viele Ungereimtheiten in Perth – von Ritualmorden, Sprengstoff-Funden/Vertuschungen und plötzlichem Abbau der Sozialbezüge. Die neueste Meldung schlägt jedoch dem Fass den Boden aus und deutet auf einen baldigen Konflikt hin! Das Militär macht die Bürger darauf aufmerksam, das Niedrig-Flugmanöver von Mai- Juni stattfinden werden – mitten in der Stadt durch die Nobelviertel! Und nicht nur hier sondern auch in Sydney und im Staate Queensland! Das ganze Nennen sie dann Lärm Benachrichtigung, damit die blökende Herde nicht aufschreckt! (ich bin auch nicht aggressiv!) Also, wenn Du meinst es wäre ruhig – wie heute in deinen “News” vom 5. Mai, dann ist das nur die Ruhe vor dem Sturm!

Es knallt – noch dieses Jahr! Das wollte ich Dir und Deinen Lesern nur mitteilen!

Mit freundlichen Grüßen von Down Under, Katja

Quelle: http://www.army.gov.au/Our-work/Noise-notices

Fand ich folgende Informationen. Wenn man diesen Link nun verfolgt dann erfährt man das in Australien ebenfalls Nato Manöver geplant sind:

nato manöver in australien

Australian Defence Force personnel will conduct low level flying training activities at night in and around Perth and Defence bases in Western Australia from 5 May to 5 June 2014. These training activities will take place in a variety of locations and will have minimal impact on members of the public. The training is conducted to ensure that Defence has the highest level of capability to support Australia and its national interests in times of civil emergency, including terrorist incidents. The training activities will involve Black Hawk helicopters, small powered water craft and ground vehicles. Military personnel involved in the training will be dressed in a mixture of civilian and military issued clothing. The personnel may at times be carrying weapons, but will only use blank ammunition. Defence acknowledges that these activities may result in disturbances to residents, but wherever possible we seek to minimise the disruption. The ADF has consulted with local authorities while planning these activities, and the WA Police are aware of the training. 171st Aviation Squadron, part of the 6th Aviation Regiment, provides aviation support to the ADF’s counter terrorist capability. This is a role of national importance, and requires regular training to ensure the aircrew are capable of safely providing the aviation support the role requires. The aircrew are required to practise operating by day and night to landing zones other than airfields and helipads. The potential range of landing zones includes the urban (including high rise buildings and other structures) and maritime environments. Operating military helicopters at low level at night in the urban environment has the potential to inconvenience the public. In order to minimise inconvenience the location of the training is rotated through various locations throughout Australia, mainly capital cities. In addition, training is normally curtailed from 11pm or 12am. Flight paths, and therefore the extent to which individuals might be inconvenienced, depend on a number of factors including the location of the building or other structure concerned, the wind direction and speed, the ambient light level, the scenario being practised and the weather (e.g. cloud base and visibility). Some of these factors are more important than others. Residential areas are taken into account in the planning processes however sometimes it is impossible to conduct the training without encroaching on residential areas. All flights are carefully risk managed.

Nato mit Bodentruppen in Sydney

Australian Defence Force personnel will conduct training activities in several locations in Sydney from 10 May to 6 June 2014. These activities are designed to provide a realistic test of ADF emergency response plans and cooperation with supporting agencies. This training will ensure the ADF has the highest level of capability available to provide assistance to the people of Australia in times of civil emergency, including terrorist incidents. The training will involve military special purpose vehicles transiting through some areas of Sydney. Residents may notice an increase in military movement and noise during this period. Military personnel involved in the training may be carrying weapons at times, however, no live ammunition will be used during this training. Residents should not be alarmed by these training activities. The ADF acknowledges that these activities may result in minor disturbance to local residents, but wherever possible the ADF seeks to minimise the disruption. Training in densely populated areas is essential to provide personnel with realistic training environments. The ADF has consulted with the local authorities and the NSW Police Force is aware of the training. The ADF thanks local residents and businesses for their cooperation and patience during this important training.

NATO IN SYDNEY

Australian Defence Force personnel will conduct domestic counter terrorism training in the vicinity of Parramatta, Botany Bay and Cronulla from 5 to 9 May 2014. The training will involve responses to simulated terrorist incidents onboard merchant vessels and at other key infrastructure. Personnel will also be carrying weapons and tactical equipment, however will use simulation ammunition, devices and hand held pyrotechnics. The training is being conducted to ensure that the Australian Defence Force has the highest level of capability to support Australia and its national interests. Local residents may notice an increased movement of vehicles and military personnel in these areas, however, should not be alarmed as this is part of the training. The Australian Defence Force has consulted with all relevant authorities prior to conducting the training The Australian Defence Force thanks local residents and businesses for their cooperation and patience during this ----- important ---- training

Quelle: http://www.army.gov.au/Our-work/Noise-notices

 

Wenn wir das jetzt mal zusammen fassen:

Manöver in Polen läuft derzeit. Mai bis ???? ; Manöver in der Ukraine Juni - Juli 2014 ; Manöver in Deutschland Mai 2014 ; Manöver in Australien Mai - Juni 2014

 

Dazu als wäre es noch icht genug die Meldung des Spiegels Spiegel welcher verkündet:

"Merkel und Obama drohen Putin mit neuen Sanktionen" Wegen der von der NATO angeschobenen Lage in der Ukraine soll nun aus dieser Logik heraus Russland noch mehr Sanktionen aufgebrummt bekommen. Wie Merkel bei ihrem Besuch in den USA meinte, gäbe es in Russland noch immer keine "marktgerechte Demokratie" von der alle profitieren würden. Laut Spiegel machte sich Merkel gleichzeitig stark für den intensiven Ausbau der transatlantischen Sicherheitsbeziehungen, um der russischen Macht etwas entgegen stellen zu können. Ebenso müsse das umstrittene Freihandelsabkommen (TTIP) umgesetzt werden, denn man könne ja auch durch Fracking-Rohstoffgewinnung mehr Unabhängigkeit von dem "dominanten" Einfluss Russlands erlangen. Die Spionage des US-Geheimdienstes NSA angesprochen gab man zu verstehen, dass die Sicherheit gerade auch wegen der aktuellen Situation mehr in den "Vordergrund" rücken müsse, wozu auch die bisherigen Leistungen der NSA beigetrügen hätten, um so Deutschlands Sicherheit "in einem schwierigen Umfeld" weiter zu stärken. Quelle. Spiegel

 

Jetzt auch noch aktuell im Internet gesehen beteiligen sich die Schweiz und Österreich, als Neutrale Staaten ebenfalls an NATO Manövern.....also das wird langsam richtig heiß und niemand weiß wie viel ZEIT wir noch haben!!!!

Wir sagen dazu: Es reicht!

Euer Manöver könnt ihr vergessen! Unser Widerstand beginnt genau hier! Und genau darum geht es uns. Der Krieg beginnt hier, wo er geübt und trainiert wird, wo Rüstungsunternehmen ihre Profite machen, wo in Schulen und Arbeitsämtern die Bundeswehr versucht Soldaten_innen zu gewinnen, wo auf internationalen Konferenzen die "strategische Community" ihre nächsten Einsätze plant und wo immer deutlicher versucht wird, das Militär wieder ins Zentrum gesellschaftlicher Realität zu rücken. Wir - eine Initiative verschiedenster Menschen aus den von der Übung betroffenen Regionen - haben auf (dieses) bescheuerte Manöver absolut keinen Bock! Steckt euch euer Säbelgerassel sonstwohin! Wir wollen keinen Krieg - keine NATO-Manöver - nicht hier, nicht anderswo! Nicht mit uns! Wir sind der Ansicht, dass Konflikte friedlich gelöst werden sollten und sind davon überzeugt, dass Aktionen zivilen Ungehorsams und direkte Aktionen bei der Beendigung von Kriegen eine wichtige Rolle spielen. Sie sind Sand im Getriebe der Kriegsmaschine und rufen eine kritische Öffentlichkeit hervor. Wir sind uns sicher das wir diverse Möglichkeiten haben den Kriegsstrategen und Planern ihre Suppe ordentlich zu versalzen. Krieg wird nicht da aufgehalten, wo er geführt wird, sondern da, wo er geplant, geübt und koordiniert wird, wo seine Logistik steckt und er ideologisch vorbereitet wird.
Eine eindeutige Position gegen Krieg zu beziehen und auf verschiedensten Ebenen gegen Militarisierung und Krieg aktiv zu werden ist unseres Erachtens dringend notwendig. Deshalb laden wir alle politisch Interessierten und friedensbewegten Menschen zu ein paar aufregenden antimilitaristischen Widerstandstagen ein. Lasst uns den Schritt vom Protest zum Widerstand gegen Krieg gemeinsam gehen! FLUGMANÖVER ABBLASEN. MILITÄRKONVOIS AUSBREMSEN. Um ehrlich zu sein, machen wir uns große Sorgen um einen reibungslosen Militärbetrieb. Es kann ja soo viel schief gehen! So ein Flugmanöver ist auf einen ungestörten Flugraum angewiesen. Für die Übungszeit ist dieser zwar für Zivilflieger gesperrt. Er wird extra mit hochsensiblen Radaren überwacht, aber naja... Mensch kann ja nie wissen. Es soll ja schon alles gegeben haben. Da reichen schon ein paar helium-gefüllte, mit Lametta weihnachtlich geschmückte Luftballons aus, die wie Drachen angebunden für einige Irritation auf den Radarschirmen sorgen könnten. Hoffen wir nicht, dass das plötzliche Auftauchen von 'Unbekannten Flugobjekten' die Kampfjets aus Sicherheitsgründen womöglich zum landen zwingen könnte! Toi, Toi, Toi!
Apropos Landen: Weil ohne die Logistik am Boden geht ja sowieso überhaupt gar nichts. Eine Vielzahl von Truppenübungsplätzen spielt eine wichtige Rolle in der erfolgreichen Durchführung der NATO-Übung. Wir drücken die Daumen für freie Zufahrten zu den Kasernen und militärischen Anlagen! Das diese blockiert werden können, wollen wir nicht gesagt haben. Wie Blut in den Adern muss der Verkehr auf Straßen wie der B71 (von Magdeburg, über Salzwedel und Uelzen, bis nach Munster) fließen. Achtung – denn hier droht ein Verkehrsinfarkt! Wer kennt das nicht? Ausgerechnet wenn ein Konvoi hinter einem fährt streikt der Motor und du kannst nur noch Schneckentempo fahren. Oder noch schlimmer: Ein Rad muss gewechselt werden oder die Karre fährt gar nicht mehr. Auch bei schleichendem landwirtschaftlichem Verkehr oder einer sperrigen Fahrradtour droht das Blut in den Adern zu gefrieren. Das wollen wir nicht hoffen! Die Straßen und im besonderen die vielen Kreuzungen und Kreisel bilden für einen reibungslosen Militärbetrieb hierbei sowas wie Dreh- und Angelpunkte. Nicht auszudenken, wenn sie aus irgendeinem Grund verstopft wären. Das könnte einen üblen Stau geben. Ausserdem sind diese Konvois (wie sie überall unterwegs sein werden) doch immer auf diese kleinen niedlichen Wegweiser-Schildchen (die mit den Militärstyle-Hieroglyphen drauf) angewiesen, die vorher sorgfältig am Wegesrand platziert wurden. Wenn diese plötzlich verschwinden würden – wo sollte das hinführen? Aber vielleicht könnte mensch die vorbeifahrenden (-fliegenden), hoffentlich noch nicht genervten Soldat_innen ja dann mit ein paar großformatigen am Straßenrand platzierten Grußbotschaften erfreuen. Oder – mal im Ernst – ihnen zeigen, dass sie weder hier noch anderswo erwünscht sind und das ein großer Teil der Bevölkerung Krieg, für den sie gerade trainieren, einfach ablehnt! Und da auch wir das verdammt Schlimm und Scheiße finden, rufen wir euch auf, euch an vielfältigem Protest und Widerstand zu beteiligen und eigene Ideen umzusetzen. Wir sehen im gemeinsam Aufstehen und Aktiv-Werden auch die Möglichkeit, uns besser kennen zu lernen und auszutauschen – Gedanken zu spinnen und weitere Pläne zu schmieden. Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie dies aussehen könnte und haben uns neben diesem kleinen (hoffentlich inspirierenden) Text eine Art Fahrplan überlegt, der neben dem Gewusel vieler unberechenbarer Menschen einen konkreten Rahmen bilden kann!!!

ES IST EIN GRUND MEHR AUF DIE STRASSE ZU GEHEN UM FÜR DEN FRIEDEN ZU DEMONSTRIEREN UM GEMEINSAM STÄRKE ZU ZEIGEN!!!! FREUNDSCHAFT!