Vermutlich begann der Ebola-Ausbruch im Dezember 2013 mit einem Kind. Vermutlich steckte es sich direkt bei einem infizierten Tier an. "Dies könnte ein toter Flughund gewesen sein, denn die Tiere sind bekannt als Überträger des Ebolavirus". Das Kind könnte aber auch kontaminierte Früchte gegessen haben, die zuvor ein Flughund oder ein Affe auf seinem Speiseplan hatte, sagt Stephan Günther Tropenmediziner. Auch im Tierreich sind die Viren selten. Deshalb ist eine Ausbreitung von Tieren auf Menschen recht unwahrscheinlich. Die wenigen infizierten Menschen bleiben oft unentdeckt und sterben. Durch die erhöhte Mobilität von Menschen heute kann es aber zu Seuchen kommen.....ist Europa in Gefahr ....
Top Ebola-Arzt stirbt: Die Krankheit verläuft schrecklich
Das Virus ist schrecklich und niemand möchte damit in Berührung kommen. Nachfolgend ist eine genaue Beschreibung vom Verlauf der Krankheit:
Ebola ist eine grausame Seuche. Es bewirkt, dass sich die Zellen im Körper selbst zerstören. Dies führt zu massiven inneren und äußeren Blutungen. Im Spätstadium kann Ebola schlimme Krämpfe bei den Opfern auslösen, sowie Erbrechen und Blutungen. Es kommt vor, dass die Opfer aus den Augen und Ohren bluten, während sie an heftigen Krämpfen leiden. Das Blut kann sich durch die krampfartigen Anfälle des Opfers im Raum verteilen und auch Menschen in unmittelbarer Nähe infizieren. Diese grauenhafte Krankheitsentwicklung ist der Grund dafür, dass sich Ebola so effektiv verbreitet.
"Die Blutungen beginnen 4-5 Tage nach dem Ausbruch der Krankheit. Dazu gehören Pharyngitis, Zahnfleischbluten, Mund und Lippengeschwüre, Bluterbrechen, Teerstuhl, Hämaturie, Nasenbluten und Blutungen aus der Scheide", heißt es im Pathogen Sicherheitsdatenblatt der Public Health Agency of Canada. Im selben Schriftstück heißt es auch "Es sind keine antiviralen Behandlungen für Infektionen beim Menschen bekannt."
Sierra Leone's Top Ebola Arzt Sheik Umar Khan starb vor wenigen Tagen auf tragische Weise an einer Ebola-Infektion. Obwohl Khan ein Spezialist im Gebiet der Infektionskrankheiten war, unterschätzte er die Fähigkeit dieser heimtückischen Krankheit, die sich von Mensch zu Mensch überträgt. Rund die Hälfte der Personen, die mit Ebola infiziert sind, sterben. Ebola ist damit eine der tödlichsten Krankheiten, welche der modernen medizinischen Wissenschaft bekannt ist. Trotz dieses Wissens ist das medizinische Personal weltweit immer noch nicht in der Lage, ausreichende Vorkehrungen im Umgang mit infizierten Patienten zu treffen.
Umar Khan engagierte sich stark im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in seiner Heimat. Dafür war der Virologe im ganzen Land als Held gefeiert worden. Bei seiner Arbeit infizierte er sich selbst und starb mit nur 39 Jahren. Unbestätigten Berichten zufolge könnte es sich bei einem Infizierten, für den eine Behandlung in Hamburg beantragt worden war, um Umar Khan handeln.
Sierra Leone, Liberia und Guinea kämpfen seit dem Frühjahr gegen die sich immer weiter ausbreitende Epidemie. Insgesamt hat die Weltgesundheitsorganisation bislang in der Region mehr als 670 Ebola-Tote registriert. Ärzte und Krankenpfleger sind einem besonderen Infektionsrisiko ausgesetzt. In Liberia infizierten sich zwei medizinische Helfer aus den USA.
Vergangene Woche war ein mit dem Ebola-Virus infizierter Passagier an Bord einer Asky-Airlines-Maschine von Liberia nach Nigeria geflogen. Dort starb er später. Daraufhin erhöhte Liberia seine Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen. Polizisten sollen künftig die Kontrollen der Passagiere überwachen. Bis dahin hatte es dort keine spezielle Passagierkontrolle wegen der Krankheit gegeben.
Ebola ist eine der tödlichsten und ansteckendsten Krankheiten der Welt. Es gibt kein Heilmittel. Das Virus löst eine infektiöse Fiebererkrankung aus, die von Blutungen begleitet wird. Mehr als die Hälfte der Infizierten stirbt.
Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie wollen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und westafrikanische Staaten ein Sofortprogramm in Höhe von 100 Millionen Dollar (74,8 Millionen Euro) auflegen.
"Das Ausmaß des Ebola-Ausbruchs und die damit verbundenen Risiken erfordern, dass die WHO und die betroffenen Länder ihrer Antwort eine neue Qualität geben", sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan. Der gegenwärtige Ebola-Ausbruch in Westafrika sei beispiellos, warnte Chan.
Die betroffenen Regionen müssten finanziell und durch Fachleute stärker unterstützt werden. Dringend benötigt würden vor allem Seuchenfachleute, Ärzte und Krankenschwestern. Auch Logistikfachleute würden gesucht, appellierte Chan an die Staatengemeinschaft. Insgesamt müsse das Helferkontingent dringend um einige Hundert Experten aufgestockt werden.
Auf einem Sondergipfel in Conakry, der Hauptstadt Guineas, beriet Chan gemeinsam mit den Staatschefs von Guinea, Liberia und Sierra Leone am Freitag über das Notprogramm. Weltweit wächst die Sorge vor der Verbreitung des Virus. Mithilfe des Programms sollen die Grenzkontrollen in der Region verschärft, Erkrankte früher identifiziert und systematische Behandlungen garantiert werden. Obwohl die Elfenbeinküste nicht betroffen ist, nahm sie als Mitglied der regionalen Wirtschaftsorganisation Mano-Fluss-Union ebenfalls an dem Treffen in Conakry teil.
"Ebola wird schwer von Mensch zu Mensch übertragen", sagt Prof. Stephan Günther, der Leiter der Virologie am Bernhard-Nocht-Institut. Das Virus springt nicht in der U-Bahn von einem zum anderen, wie Schnupfen oder Grippe. Um sich zu infizieren, muss man direkten Kontakt zu Erkrankten und deren infektiösen Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin oder Durchfall haben. Auch die Übertragung durch eine Tröpfcheninfektion ist unwahrscheinlich. Man müsse von einem Infizierten direkt und stark angehustet werden, um sich auf diese Art zu anzustecken, meint Prof. Dr. med Tomas Jelinek, Medizinischer Direktor des BCRT Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin.
Ebola ist ein gefährlicher Virus, der in vielen Fällen zum Tod führt. Bis heute gibt es weder eine Impfung noch ein Heilmittel.
Es besteht kein Zweifel, dass es sich bei Ebola um eine schreckliche Krankheit handelt, die man nicht verharmlosen sollte. Dennoch möchte ich Dich dringend zu Gelassenheit aufrufen.
Bisher infizierte sich 1976 ein Mann in einem Labor in Birmingham. Zudem erkrankten 1989 vier US-Amerikaner an einem ungefährlichen Stamm des Erregers. Alle übrigen, bisher bekannten, Infektionen traten ausschließlich in Afrika auf.
Das Virus existiert seit mehr als 40 Jahren und ist seitdem noch nie in Europa aufgetreten. Jetzt gab es ein Fall wohl in Italien von einem afrikanischem Flüchtling der wohl infiziert gewesen sein soll aber das ist wohl sehr schnell im Sande verlaufen.
Es spricht also Vieles dafür, dass es auch dieser Ausbruch nicht bis nach Europa schafft. Die Medien schüren Angst, weil Angst sich wahnsinnig gut verkauft. Das tun sie immer. Denn wenn die Menschen in Angst und im Terror leben dann sind sie zu allen Dingen bereit, um sich und IHR EIGENES LEBEN zu schützen.....man würde also auch in den Krieg ziehen gegen die Russen um den Virus zu bekämpfen.
Du kannst Dich sicher noch an die Schweinegrippe erinnern und die Panik die darum gemacht worden ist. Hast Du Dich damals auch verrückt machen lassen?
Und was ist passiert? Nicht viel! Man hat sich unnötig übertriebene Sorgen gemacht. Der Staat hat sich mit Unmengen Impfstoff und Medikamenten wie Tamiflu eingedeckt. Profitiert haben vor allem die Pharmakonzerne, wie Roche, der Hersteller von Tamiflu.
Deshalb empfehle ich auf gar keinen Fall zu einer erzwungenen Impfung zu gehen die durch die Medien angekündigt wird. Jeder sollte eben normale Vorsicht walten lassen und nun nicht unbedingt in die Gefahrengebiete reisen.
Sorgen beziehen sich immer auf eine Zukunft, die (noch) nicht eingetreten ist und das so in den meisten Fällen auch niemals wird.
Und Sorgen lohnen sich überhaupt nur dann, wenn diese Konsequenzen mit sich bringen.
Was aber willst Du in Bezug auf das Ebola-Virus unternehmen? Wenn Du nicht bei der Seuchenschutzbehörde oder dem Gesundheitsministerium arbeitest, kannst Du zu diesem Zeitpunkt nichts tun.
Sollte es tatsächlich hierzulande zu einem Ausbruch des Ebola-Fiebers kommen, kannst Du Dich dann mit diesem Problem befassen. Dann nämlich ist es real und nicht hypothetisch. Dann kannst Du auch Konsequenzen daraus ziehen.
Jetzt ist es unnötig, sich Sorgen darüber zu machen. Für Dich persönlich hat diese Thematik keinerlei Relevanz, auch wenn es natürlich schrecklich ist, dass diese Seuche in Afrika Menschen dahinrafft.
ES IST IMMER UNFUG, SICH SORGEN ÜBER UNGELEGTE EIER ZU MACHEN, WENN DIESE SORGEN ZU KEINERLEI KONSEQUENZEN FÜHREN. IMMER!
Was DICH aber schon Sorgen sollte ist der Krieg in der Ukraine denn der ist real und findet fast vor Deiner Haustür statt. Aber mit einer Propaganda wie die des Ebolaviruses wird schön von dem eigentlichem abgelenkt ..... Krieg der schon stattfindet und ich möchte sagen das der 3 Weltkrieg bereits begonnen hat....In der Ukraine sterben täglich Menschen durch Beschuss und Folter ... in Gaza und Palestina sterben ebenfalls Hunderte von Menschen und trotz der vereinbarten Waffenruhe mit Israel wird weiter gemordet.....das sind die Brennstellen des Krieges die man gerne durch ANGST ausblenden will.....DARÜBER SOLLTEST DU DIR SORGEN MACHEN !!!! Es ist sehr traurig das fast 700 Menschen in den Regionen Sierra Leone, Liberia und Guinea an dem Virus gestorben sind. Aber das täglich mindestens 200 Menschen in Gaza und Palestina ums Leben kommen ,und das durch den Beschuss von Israel aus , auch auf Krankenhäuser und Wohnblöcke, wobei man in Kauf nimmt und beabsichtigt Zivilisten zu töten , finde ich das sollte uns Sorgen bereiten !!! Denke mal drüber nach und gehe auf die Strasse solange es noch geht!
Quellen: epoch times, Abendblatt,